Zinkmangel
Was ist Zinkmangel?
Häufige Erkältungen, ein schwaches Immunsystem, Nachtblindheit, ungewöhnlich starke Allergie-symptome, Haarausfall, Hautunreinheiten, Erschöpfung, Geruchs- und Geschmacksstörungen – Symptome eines Zinkmangels können sehr vielseitig sein. Aus diesem Grund wird Zinkmangel nicht immer als solcher erkannt.
Risikogruppen für einen Zinkmangel
Es gibt viele Risikogruppen, die einen erhöhten Verlust bzw. Bedarf oder eine verminderte Aufnahme von Zink aufweisen können. Erkrankungen und Ernährungsgewohnheiten können ein Risiko der Unterversorgung mit sich bringen.
Erkältungen und Zinkmangel
Folge eines Zinkmangels kann unter anderem eine Schwächung des Immunsystems sein: Bei der Abwehr von Krankheitserregern, zu denen auch Grippe- und Erkältungsviren gehören, spielen die Zellen des Immunsystems eine wichtige Rolle. Nur wenn sie ausreichend mit Zink versorgt sind, können wichtige Stoffwechselvorgänge ablaufen und das Abwehrsystem seine Aufgaben erfüllen. Fehlt dem Körper Zink, kann das die Funktion des Immunsystems schwächen. Immer wiederkehrende Erkältungen, aber auch eine erhöhte allgemeine Infektanfälligkeit können daher auf einen Zinkmangel hindeuten.
Haut & Haare und Zinkmangel
Ein hoher Prozentsatz der menschlichen Zinkvorräte befindet sich neben den Haaren und den Nägeln auch in der Haut. Dies erklärt, warum Zinkmangel häufig in Zusammenhang mit dermatologischen Veränderungen gebracht wird. Der Körper benötigt Zink zur Regeneration, Zellteilung und Heilung.
Häufige Erkältungen, ein schwaches Immunsystem, Nachtblindheit, ungewöhnlich starke Allergie-symptome, Haarausfall, Hautunreinheiten, Erschöpfung, Geruchs- und Geschmacksstörungen – Symptome eines Zinkmangels können sehr vielseitig sein. Aus diesem Grund wird Zinkmangel nicht immer als solcher erkannt.
Risikogruppen für einen Zinkmangel
Es gibt viele Risikogruppen, die einen erhöhten Verlust bzw. Bedarf oder eine verminderte Aufnahme von Zink aufweisen können. Erkrankungen und Ernährungsgewohnheiten können ein Risiko der Unterversorgung mit sich bringen.
Erkältungen und Zinkmangel
Folge eines Zinkmangels kann unter anderem eine Schwächung des Immunsystems sein: Bei der Abwehr von Krankheitserregern, zu denen auch Grippe- und Erkältungsviren gehören, spielen die Zellen des Immunsystems eine wichtige Rolle. Nur wenn sie ausreichend mit Zink versorgt sind, können wichtige Stoffwechselvorgänge ablaufen und das Abwehrsystem seine Aufgaben erfüllen. Fehlt dem Körper Zink, kann das die Funktion des Immunsystems schwächen. Immer wiederkehrende Erkältungen, aber auch eine erhöhte allgemeine Infektanfälligkeit können daher auf einen Zinkmangel hindeuten.
Haut & Haare und Zinkmangel
Ein hoher Prozentsatz der menschlichen Zinkvorräte befindet sich neben den Haaren und den Nägeln auch in der Haut. Dies erklärt, warum Zinkmangel häufig in Zusammenhang mit dermatologischen Veränderungen gebracht wird. Der Körper benötigt Zink zur Regeneration, Zellteilung und Heilung.